Chronik , Familie und Kooperation
Gründung
Am 2.3. 1926 erwarb Wilhelm Schlingmann vor der Handwerkskammer in Düsseldorf seinen Meistertitel als Schreiner. Kurz darauf gründete er das Beerdigungsinstitut Schlingmann in der Friedrich-Karl-Straße, der heutigen Altstadt.
Kriegsjahre
Sein Sohn Walter Schlingmann absolvierte während der Kriegsjahre mit Unterbrechungen seine Ausbildung zum Schreiner, kam jedoch von 1943-1949 in russische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr baute er das Geschäft zusammen mit seinem Vater in der Stöckmannstraße auf und weiter aus. Es kamen ein Besprechungsraum und ein Ausstellungsraum hinzu.
Nachfolge
Am 1.5.1958 heiratete Walter Schlingmann seine Frau Gertrud, die damit in das Geschäft eintrat und ebenfalls Bestatterin wurde. Seit 1962 befindet sich das Bestattungsinstitut in der Mellinghofer Straße 130 in Oberhausen Bermensfeld. Am 27.3.1976 legte Gertrud Schlingmann als eine der Ersten die Fachprüfung zur Bestatterin ab. Frauen waren zu diesem Zeitpunkt sowohl in der Arbeitswelt, als auch im Bestatterberuf deutlich unterrepräsentiert. Mit der Fachprüfung unterzog sie sich jedoch freiwillig und mit Freude einer Ausbildung, die das Bestattungsinstitut Schlingmann schon zu einem frühen Zeitpunkt als geprüftes Unternehmen auszeichnete. Gertrud führte das Geschäft gemeinsam mit ihrem Mann Walter bis zu dessen Tod im Jahre 1992. Ab 1993 kooperierte die Firma Schlingmann dann mit dem Bestattungsinstitut Stubbe GmbH in Oberhausen, welches ebenfalls auf eine lange Traditionsgeschichte zurückblicken kann. Nach dem Tod von Frau Gertrud Schlingmann, führt das Bestattungsinstitut Stubbe GmbH das Unternehmen weiter fort.
Lebendige Tradition -Damals und Heute
Die ehrliche Betreuung Angehöriger war Frau Schlingmann immer ein besonderes Anliegen. Im Sinne von Frau Schlingmann setzt das Team des Beerdigungsinstitutes Stubbe im Hause dieses Gebot nach wie vor weiter fort.
Nachfolge
Am 1.5. 1958 heiratete Walter Schlingmann seine Frau Gertrud, die damit in das Geschäft eintrat und selber Bestatterin wurde. Seit 1962 befindet sich das Bestattungsinstitut in der Mellinghofer Straße 130 in Bermensfeld. Am 27.3. 1976 legte Gertrud Schlingmann die Fachprüfung zur Bestatterin ab. Frauen waren zu diesem Zeitpunkt sowohl in der Arbeitswelt als auch im Bestatterberuf deutlich unterrepräsentiert. Mit der Fachprüfung unterzog sie sich jedoch freiwillig und mit Freude einer Ausbildung, die das Bestattungsinstitut Schlingmann schon zu einem frühen Zeitpunkt als geprüftes Unternehmen auszeichnete. Gertrud führte das Geschäft gemeinsam mit ihrem Mann Walter bis zu dessen Tod im Jahre 1992. Ab 1993 kooperierte die Firma Schlingmann dann mit dem Bestattungsinstitut Beerdigungsinstitut Schlingmann in Oberhausen. Nach dem Tod von Frau Gertrud Schlingmann, führt das Bestattungsinstitut Stubbe als Kooperationspartner das Unternehmen weiter.
Lebendige Tradition
Die ehrliche Betreuung Angehöriger war Frau Schlingmann immer ein besonderes Anliegen. Im Sinne von Frau Schlingmann setzt das Team im Hause dieses Gebot nach wie vor weiter fort.